Arthrose und Goldimplantation

Hallo

da bin ich wieder. Inzwischen bin ich groß und stark und ein richtiger Hund.
Doch seht selbst.
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Leider ist der Anlass für diese Seite nicht so toll.
Ich habe Arthrose. Beidseitig in den Ellenbogengelenken.

Doch fangen wir von vorne an.
Wie ich mich entwickelt habe könnt ihr auf den anderen Seiten sehen. Eigentlich war alles super.
Ich wuchs heran, wurde mutiger und immer größer. Doch dann irgendwann fing ich an zu hinken. Keiner wusste warum und nach ein paar Tagen Schmerzmitteln war es wieder gut. Es kam wieder und ging wieder.
Röntgenaufnahmen zeigten nichts und im Alter von einem Jahr wurde ich auf HD untersucht und da gab es auch nichts.

Dann fing ich an an meinen Pfoten zu lecken. Immer heftiger und immer öfter. Bald konnte man mich nicht alleine lassen. Dann hatte ich alle 4 Pfoten wundgeleckt und war so außer Atem das ich kaum Luft bekam und am hecheln war.
Niemand wusste so genau was das eigentlich war. Zwischendurch konnte ich dann immer gar nicht richtig laufen und war immer wieder am hinken. Der Tierarzt und meine Chefs sagten das käme von den wunden Pfoten. Das war nach meinem ersten Geburtstag 2004.

Fast 2 Jahre gingen ins Land und die in Hannover, bei der Tiermedizinischen Hochschule, sagten ich wäre allergisch gegen Schweine- und Rindereiweiß. Ist das nicht fies für einen Hund?
Also bekam ich spezielles Futter und es wurde etwas besser. Aber immer noch nutzte ich jede Gelegenheit um mir die Pfoten wund zu lecken und dann war ich wieder am hinken.

Während dieser Zeit hatte sich eine gute Freundin meiner Chefs zur Tierhomöopathin ausbilden lassen und so wurde ich einer ihrer ersten Patienten.
Sie analysierte mich und mein Leben und meine Krankheit und dann bekam ich von ihr homöopathische Tropfen.
Und siehe da es wurde besser. Der Drang zu Lecken ließ nach und zum ersten Mal konnte man mich auch wieder allein zuhause lassen ohne das ich nachher fast ohnmächtig war weil ich wieder kaum Luft bekam.

Tja wird sich mancher Fragen, „Was bitte hat das mit Arthrose und Goldimplantation zu tun?“.
Nun sehr viel.
Wahrscheinlich steckte die Veranlagung zur Arthrose schon immer in mir. Nur weil alle glaubten ich würde immer hinken weil meine Pfoten wund waren ist niemand auf die Idee gekommen, dass es auch eine andere Ursache haben könnte.
Und so hat mich nie jemand darauf untersucht. Bis Anfang 2007.

Die Diagnose – Arthrose

Zum Jahreswechsel 2006 / 2007 hatte ich mal wieder eine dieser Phasen in den ich durch die Gegend gehinkt bin.
Nur dieses Mal war etwas anders. Da mein zwanghaftes Pfotenlecken inzwischen besser geworden war hatte ich dieses Mal keine wunden Pfoten und so ging es zum Tierarzt.
Aber es war bei der Untersuchung nichts zu finden. Also bekam ich Metacam (Schmerzmittel). Schon am nächsten Tag hat mir das Zeug den Magen umgedreht und ich musste mich übergeben. Also mussten wir es wieder absetzen. Ich bekam eine Spritze und musste erst mal mit Schmerzmitteln aussetzen bis der Magen wieder OK war.
Dann ging es weiter im Rimadyl (auch ein Schmerzmittel). Leider ohne größeren Erfolg. Auch der Umstieg auf Phen-Pred (Schmerzmittel mit Cortison) brachte keine Besserung.

So musste ich also geröntgt werden. Und dann kam die Diagnose.
Arthrose. Beidseitig in den Ellenbogengelenken.
Der Schock war groß. Die Arthrose war recht deutlich fortgeschritten sodass sogar meine Chefs sehen konnten das da was nicht stimmt. Keiner hatte es im Laufe der fast 4 Jahre, die ich bald alt war, gemerkt. Niemand hatte damit gerechnet, keiner hatte danach gesucht.

Was nun?
Die Tierarzt riet uns zu einer längerfristigen Schmerzmittelbehandlung um zu sehen ob sich überhaupt was zeigt. Eine OP, so sagte er, käme noch nicht in Frage und im übrigen wären die Aussichten auf Erfolg an den vorderen Gliedmaßen eher schlecht.
Ich denke an dieser Stelle muss ich nun das Wort meinem Frauchen und Herrchen übergeben, denn von dem was dann folgte (Internet, Fernsehen, Bücher) habe ich keine so große Ahnung, außer das dann keiner für mich Zeit hat. Aber es war ja zu meinem Wohl.

Wie geht es weiter?

Das ist die Frage eines Tierhalters in dieser Situation.
Wir hatten mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass unser noch nicht ein mal 4 Jahre alter Gandalf Arthrose hat. Wäre er 8 oder 10 Jahre oder noch älter gewesen, dann hätten wir uns vielleicht damit abgefunden ihm noch ein paar schöne und weitestgehend schmerzfreie Jahre zu ermöglichen auch wenn er dafür hätte Tabletten schlucken müssen.

Aber mit 4 Jahren waren die Perspektiven nicht so toll. Wie lange würden Magen, Leber und Nieren dem Dauereinsatz von Schmerzmitteln Stand halten? Wir waren nicht bereit das einfach so zu akzeptieren.

So begann die Suche im Internet. Was hatten andere Besitzer in unserer Lage gemacht? Womit hatten sie es versucht? Welche Erfahrungen hatten sie gemacht?
Tage und Nächte wühlten wir uns durch das Internet. Ein Thema schien immer wieder aufzutauchen. Goldimplantation!
Und fast parallel ein Beitrag auf VOX im Tiermagazin HundKatzeMaus zu genau diesem Thema.
Das war der Anstoß sich mit dem Thema intensiver zu befassen. Als erstes besorgten wir uns das Buch von Dr. Schweda „Die Magie des Goldes“. Mit jeder Seite wuchs das Interesse und die Zuversicht vielleicht etwas gefunden zu haben, dass uns Hoffnung auf ein Leben ohne Schmerzmittel bringt.
Um uns bei der Diagnose ganz sicher zu sein holten wir uns noch eine zweite Meinung bei einer Tierärztin ein, die über viele Jahre als Orthopädin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover gearbeitet hat.
Diagnose, Aussagen zu den Erfolgsaussichten einer OP und Therapie mit Schmerzmitteln waren deckungsgleich.

Die Goldimplantation (GI)

Nun war unserseits die Entscheidung gefallen, auch wenn uns klar war, dass das Ganze nicht billig werden würde. Wir nahmen telefonisch Kontakt mit Dr. Schweda in Seesen auf.
Bei dem Telefonat schilderten wir ihm genau was bei Gandalf diagnostiziert wurde und was uns geraten worden war.
Noch am Telefon versicherte uns Dr. Schweda das die GI Gandalf garantiert helfen werde.
Wir waren ermutigt, zuversichtlich und erleichtert zugleich.

Letztlich sind wir dann zwar nicht bei Dr. Schweda gelandet sondern in der Tierklinik Dr. Grammel in Osterode.
Genauer gesagt bei Fr. Dr. Hawacker.

Die erste Untersuchung auf dem Weg zur GI

Schon beim Studium der Internetseiten der Tierklinik Dr. Grammel zum Thema GI hatten wir ein sehr gutes Gefühl.
Wenn man die Seite aufmerksam studiert bleibt eigentlich kaum eine offene Frage. Weder zu grundsätzlichen Fragen der GI, noch zum Ablauf, der Wirkungsweise und den offenen Aussagen zum möglichen Erfolg.
Dieser Eindruck wurde dann auch beim ersten Telefonat mit Fr. Dr. Hawacker und auch letztlich beim ersten Untersuchungstermin bestätigt. Fast 40 Minuten wurde Gandalf von Kopf bis Fuß untersucht, abgetastet, Gelenke wurde gebeugt, ein Fragenkatalog ausgefüllt und dann folgten eine Menge Gangproben auf dem Parkplatz der Klinik mit Videoaufzeichnung.
Als wir am Ende die Rechnung sahen waren wir überrascht. Sie war so vergleichsweise niedrig zu dem was wir bisher bezahlt haben, egal wo wir mit Gandalf waren. Dafür war er so ausführlich wie nie untersucht worden und wir wurden ausführlich beraten
bis keine Frage mehr offen war.

Hierbei ging es nicht nur um die GI sondern auch um andere Möglichkeiten (Phisiotherapie, Akkupunktur, OP, …). Alles wurde angesprochen und wir haben zu allem Informationen erhalten.

Am Ende gingen wir auch hier mit Schmerzmitteln nach hause. Aber nicht als Endziel sondern letztlich nur um zu ermitteln ob Gandalf überhaupt noch auf Schmerzmittel anspricht. Denn letztlich so wurde uns von Fr. Dr. Hawacker erklärt ist die GI eine Schmerztherapie
und der Hund muss also noch auf schmerzunterdrückende Mittel ansprechen.
Eines kann auch die GI nicht, die Arthrose wieder heilen. Auch die GI kann nur die Auswirkungen bekämpfen. So gingen wir mit dem weiteren Termin in einer Woche nach hause.

Die zweite Untersuchung

Eine Woche später machten wir uns wieder auf den Weg nach Osterode.
Gandalf hatte dieses Mal auf die Schmerzmittel angesprochen und somit war klar, dass eine GI in Frage kommen würde. Noch mal wurden wir über die anderen Möglichkeiten aufgeklärt, aber eigentlich stand der Entschluss schon fest, dass wenn nichts gegen die GI sprechen
würde diese gemacht werden soll.

Nun kam das Thema Geld. Wir bekamen die Info, das der Preis vom Umfang der implantierten Golddrahtstücke abhängt. Wir müssten je nach Umfang mit 600 – 1000 Euro rechnen. Allerdings sind in diesem Preis enthalten:
– Narkose
– Röntgenuntersuchung vor dem Eingriff und gemeinsame Durchsprache über den angedachten Umfang der GI
– die GI selbst (in voll steriler Umgebung, also geringstem Risiko von Entzündungen oder sonstigen Komplikationen)
– Röntgenuntersuchung nach dem Eingriff mit Kontrolle der Position der GI Stücke
– Therapieplan für die Zeit nach der OP
– Fäden ziehen
– 2 Nachuntersuchungstermine nach 2 und nach 6 Monaten (der erste mit erneuter Videodokumentation)

Am Ende haben wir nicht lange überlegt und uns dann für die GI entschieden.

Der Eingriff

Ein paar Tage später war es dann soweit. Früh am morgen machten wir uns wieder auf den Weg. Um 8:30 Uhr sollten wir in Osterode sein.

Wir mussten dann auch nicht lange warten. Zunächst wurde Gandalf noch ein mal durchgecheckt ob gesundheitlich alles OK ist und dann wurde mit einer Spritze die Narkose eingeleitet. Nach ein paar Minuten schlief Gandalf schon.
Jetzt folgte die Röntgenvoruntersuchung. Nach ca. 20 Minuten durften wir wieder ins Behandlungszimmer und konnten zusammen mit der Ärztin die Röntgenbilder am Computer betrachten.
Es wurde Gott sei Dank nichts weiter festgestellt als die schon bekannte Arthrose.
Aufgrund der Schmerzpunkte an denen Gandalf reagiert hatte fiel die Entscheidung für GI Implantate an den betroffenen Ellenbogen, links und rechts der Hüfte und im Bereich des unteren Lendenwirbelbereichs.

Danach durften wir dann gehen. Nun begannen 1,5 – 2 Stunden warten. So hatte man es uns gesagt. Und während wir frühstücken waren wurde Gandalf „vergoldet“.

Nach fast 2 Stunden kam dann der erlösende Anruf. Alles gut überstanden und wir könnten nun Gandalf beim Aufwachen Gesellschaft leisten. Ein paar Minuten später waren wir wieder in der Praxis.
Gandalf lag auf einer wärmenden Matte und war noch am schlafen. Kurze Zeit später folgten dann die ersten Bewegungen und Stück für Stück kam er wieder zu sich. Von Zeit zu Zeit schaute Fr. Dr. Hawacker bei ihm vorbei um zu kontrollieren ob auch alles OK war.

Etwa eine halbe Stunde hat es gedauert bis Gandalf wieder auf seinen Beinen stand. Dann bekamen wir alles genau erklärt wo was gemacht worden war und wir erhielten eine „Anleitung“ wie wir in den nächsten Tagen mit Gandalf umgehen sollten sowie einen
Physiotherapieplan.

Die ersten Tage nach dem Eingriff

In den ersten 10 Tagen nach dem Eingriff durfte Gandalf nur Schritt an der Leine gehen. Nicht einfach für einen Hund, der es von klein an gewohnt war frei zu laufen.
Unmittelbar nach dem Eingriff haben wir die Schmerztabletten abgesetzt. Was man im Schritt erkennen konnte ließ zumindest den Schluss zu, dass er nicht mehr am hinken war.
Jeden Tag mindest zwei Mal wurden die physiotherapeutischen Übungen durchgeführt.
Nach den 10 Tagen wurden dann die Fäden gezogen und wir bekamen die Genehmigung, dass Gandalf in 2-3 Tagen wieder frei laufen darf, allerdings mit der Einschränkung die ersten 10 Minuten des Spaziergang an der Leine Schritt zu gehen (zur Aufwärmung).
Die Spannung vor dem ersten Spaziergang stieg. Wie würde Gandalf laufen?

Der erste „goldene“ Spaziergang

Nach weiteren 2 Tagen war es dann soweit. Wir nahmen Gandalf an die Leine und gingen mit ihm los. Zunächst wie gefordert an der Leine Schritt und dann nach ca. 10 Minuten haben wir Ihn frei gemacht.

Und er lief ohne zu hinken.

Zwar noch nicht 100%-ig rein aber letztlich besser als vor dem Eingriff unter Schmerzmitteln.
In den nächsten Tagen wurde es immer besser. Bald sah man nur noch wenn man es wusste und genau hinsah eine ganz leichte Unklarheit in den Schritten. Gandalf hatte wieder Spaß am spazieren gehen, was vorher leider nicht mehr oft der Fall gewesen war.

In den ersten Tagen und Wochen nach dem Eingriff war die Angst noch da.
Würde er wieder anfangen zu hinken?
Was würde bei der ersten größeren Belastung passieren?
Doch von Tag zu Tag wurde klar, dass wir uns offensichtlich richtig entschieden hatten.
Gandalf lief weiter und fing nicht mehr an zu hinken.

Die erste Nachuntersuchung

2 Monate gingen ins Land. Dann stand der erste Nachuntersuchungstermin (im OP Preis inbegriffen) an.
Alles war OK. Gandalf hatte nicht wieder zu hinken angefangen. Sein Gang war zu 98-99% wieder in Ordnung. Manchmal konnte man ganz kurz eine Unklarheit erkennen, aber auch nur weil wir es wussten und natürlich genau drauf achteten

Die Nachuntersuchung erbrachte insgesamt ein positives Ergebnis.
Die Schmerzreaktionen in den vorderen Beinen waren weg. Nur im Lendenwirbelbereich zeigte sich beim Abtasten noch ein leichtes Zucken.
Wieder wurden Videoaufnahmen gemacht und eine Menge anderer Untersuchungen.

Fazit: Alles war gut verlaufen.

Doch manch mal kommt es anders als man denkt

Ca. 2 Wochen nach dem Nachuntersuchungstermin passierte es dann.

Als unsere Tochter mit Gandalf spazieren ging wurde dieser von einem anderen Hund angegriffen. Obwohl der andere Hund an der Leine war (Laufleine) attackierte er Gandalf mehrmals, schüttelte ihn durch und warf ihn auf den Rücken.
Gandalf hat sich zwar gewehrt, hatte aber gegen den Angriff keine Chance. Der Besitzer des anderen Hundes musste diesen mit Gewalt von Gandalf entfernen.

Zunächst sah es so aus, als ob nur der andere Hund eine kleine Blessur hatte (Risswunde über dem Auge). Doch bereits am Abend zeigte Gandalf deutliche Schmerzsymptome. Wenn man die Hand auf den Nacken legte, dann wich er deutlich aus. Auch bei Berührung der
linken Schulter versuchte er dem Druck zu entgehen.
Dieses Symptome nahmen in den nächsten Tagen zu und am 3. Tag nach dem Angriff fing er an zu hinken. Dieses mal allerdings links, also nicht auf der von Arthrose stärker befallenden rechte Seite auf der er vor dem Eingriff gehinkt hatte.

Wir fuhren erneut nach Osterode und in dem kommenden Wochen noch öfter.
Es folgenden Behandlungen mit Rimadyl, dass dieses mal überhaupt nicht wirkte. Dann Phen-Pred, auch keine erkennbare Wirkung.
Das hinken war einen Tag stärker, den nächsten wieder fast weg. Es kam und ging. Die Dosierung der Schmerzmittel spielte keine Rolle. Als nichts half wurde Gandalf erneut geröntgt.
Leider ohne wirkliche Erkenntnis. Die Arthrose hatte sich nicht verändert. Beim Abtasten waren keine Schmerzzustände mehr erkennbar.
Auch muskulär gab es keine Befunde, die das Hinken erklärten.
Lediglich eine stärkere Verspannung der Hals- und Schultermuskulatur wurde diagnostiziert.

Offensichtlich hat Gandalf auch keine Schmerzen, denn er läuft und springt umher. Rennt die Treppen rauf und runter und empfängt uns, wenn er alleine war, freudig springend.
Das einzige Problem ist er hinkt.
Inzwischen nimmt er auch keine Schmerzmittel mehr, da diese kaum eine Wirkung gezeigt haben. Etwas schlechter ist es geworden nach dem Absetzen, aber nicht so viel, dass wir weiterhin Schmerzmittel geben wollten.
Im Moment herrscht auch bei Fr. Dr. Hawacker Ratlosigkeit.
Wir haben nun mit einer Physiotherapie begonnen, in der Hoffnung das die Folgen des Angriffs dadurch wieder behoben werden können und es Gandalf bald wieder so gut geht wie nach dem Eingriff und vor dem Angriff.
Einen Zusammenhang mit der Arthrose wird im Moment ausgeschlossen, da es sich zum einen um das andere Bein handelt auf dem er hinkt, er beim Abtasten und Beugen keine Schmerzreaktionen zeigt und der zeitliche Zusammenhang mit dem Angriff doch eher auf eine Folge des selbigen schließen lässt.

Wir geben auf jeden Fall nicht auf und Gandalf natürlich auch nicht.
Alles weitere, wenn es wieder was zu berichten gibt.

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